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Britney Spears Ihr Vater legt im Streit erneut nach

Jamie Spears will, dass seine Tochter vor Gericht wegen Verleumdung aussagt. Sein Anwalt wies jetzt Forderungen von Seiten Britneys zurück.

Neue Details zur juristischen Schlammschlacht zwischen Britney Spears (40) und ihrem Vater Jamie (69). Dem Magazin "People" liegen Dokumente vor, in denen Jamies Anwalt Einwände gegen eine Aussage Britneys vor Gericht widerlegen will.

Jamie Spears will die Sängerin vor Gericht zerren, da sie ihn in sozialen Medien verleumdet haben soll. Im November 2021 hatte ein Gericht seine Vormundschaft über seine Tochter aufgehoben, die zuvor seit 2008 bestand.

Britney Spears soll vor Gericht aussagen

"Britneys Anwalt behauptet, dass sie von der Pflicht zur Offenlegung ihrer Behauptungen über Fehlverhalten befreit ist", schreibt Jamie Spears Anwalt Alex Weingarten laut "People". "Aber Jamie hat das Recht, seinen Fall vorzubereiten und Britney zu vernehmen, da sie diejenige ist, die unbegründete Behauptungen gegen ihn aufstellt", heißt es weiter.

Britneys Vertreter sollen laut Weingarten Einwände gegen ihre Zeugenaussage haben, da diese "emotional schwierige Themen" betreffen könnte. Doch gerade diese heiklen Punkte habe die Sängerin in ihren Post in den sozialen Medien selbst angesprochen, so Weingartens Argumentation.

"Sie glaubt einfach, dass sie vor Gericht und in den sozialen Medien sagen kann, was sie will"

Weingarten will vor Gericht klären, ob Britney Spears in ihren öffentlichen Statements die Wahrheit sagt. Dabei gebe es zwei Möglichkeiten. Entweder habe die 40-Jährige "das Wissen über ihre Anschuldigungen, das sie in den Gerichtsakten und in den sozialen Medien zu haben behauptet", oder sie habe "kein solches Wissen oder Unterstützung und glaubt einfach, dass sie vor Gericht und in den sozialen Medien sagen kann, was sie will, unabhängig davon, ob ihre Anschuldigungen wahr sind."

Britney Spears wirft ihrem Vater vor, ihr "psychologischen Schaden" zugefügt zu haben. "Er ruinierte den tiefsten Kern meiner Existenz", schrieb sie im Mai via Instagram. Er habe sie etwa zu einer Therapie gezwungen und ihr verboten, schmerzstillende Medikamente zu nehmen. Ihren Account auf der Plattform hat sie mittlerweile deaktiviert.

SpotOnNews

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