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Brian May: Queen-Gitarrist klagt über "unerbittliche Schmerzen"

"Überschwängliche Gartenarbeit" hat Brian May ins Krankenhaus gebracht. Der Queen-Gitarrist erleidet offenbar "unerbittliche Schmerzen".

"Nein, der Virus hat mich noch nicht erwischt, Gott sei Dank", schreibt Brian May (72, "Back to the Light") zu Aufnahmen, die ihn im Krankenhaus zeigen. In dem Video, das der Queen-Gitarrist bei Instagram veröffentlich hat, wird er in einem Rollstuhl herumgeschoben. Was aber ist passiert? "In einem Moment überschwänglicher Gartenarbeit schaffte ich es, meinen Gluteus Maximus in Stücke zu reißen", erklärt der Musiker. Der Vorfall hätte sich bereits vor "ein paar Tagen" ereignet.

May wurde im Krankenhaus untersucht und behandelt. Es habe sich gezeigt, dass er "einen gründlichen Job gemacht" habe. Die Folge: "Ich werde eine Weile nicht laufen können", schreibt der 72-Jährige. Aber auch schlafen "ohne viel Hilfe" sei im Moment eine Herausforderung für ihn. "Weil die Schmerzen unerbittlich sind", so May, der sich nun in "heilender Stille" zu Hause erholen wolle.

SpotOnNews

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