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Nach Jolies Anschuldigungen, er sei geizig: Brad Pitt setzt sich zur Wehr

Brad Pitt soll seit der Trennung von Angelina Jolie kaum Alimente gezahlt haben. Dieser Behauptung widerspricht seine Seite vehement.

Sein Wort gegen das ihre: In der zähen Scheidung zwischen Angelina Jolie (43) und Brad Pitt (54) widersprechen sich beide Seiten auf gravierende Weise. Nachdem der Vorwurf laut wurde, Pitt habe seit der Trennung im Jahr 2016 quasi keinen Cent für seine Kinder berappelt, verweist die Gegenseite diese Behauptung vehement ins Reich der Fabeln. Pitt habe laut eines Vertrauten schon locker mehrere Millionen Dollar an seine einstige Partnerin gezahlt, zitiert das US-Magazin "People".

Freiwillig soll Pitt viel mehr zahlen, "als jede Übereinkunft festlegen könnte und auch wesentlich mehr, als es jeder Richter beordern würde. Sofern es diese Anordnung jemals gegeben hätte." Bei Jolies Anwältin Samantha Bley DeJean hört sich die Geschichte jedoch komplett anders an. Von ihr heißt es laut der Seite, Pitt habe trotz mündlicher Vereinbarung fast keine Alimente seit der Trennung gezahlt.

Wird das Geld von Brad Pitt eingeklagt?

Dieser Vorwurf sei inzwischen auch in neuen Unterlagen vermerkt, mit denen Jolies Rechtsvertretung Pitt nun per Gericht zu einer Zahlung zwingen wolle. Und die soll rückwirkend für die vergangenen eineinhalb Jahre gelten, was sich bei sechs Kindern und Pitts Vermögen wohl zu einer gigantischen Summe angehäuft haben dürfte.

Das einstige Traumpaar trennte sich im September 2016, nachdem Pitt auf einem Flug angeblich handgreiflich gegen den gemeinsamen Adoptivsohn Maddox (17) geworden sein soll.

Videotipp: Schon aufgefallen? Brad Pitt sieht immer so aus wie seine aktuelle Freundin

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SpotOnNews

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