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Auswärtiges Amt: Reisewarnung bleibt vorerst bis zum 14. Juni bestehen

Nun sind die Pfingstferien von der Reisewarnung des Auswärtigen Amts betroffen. Das Bundeskabinett verlängert die Bestimmungen bis 14. Juni.

Es war eigentlich nur reine Formsache: Das Bundeskabinett hat den Vorschlag des Auswärtigen Amts angenommen und die bestehende, weltweite Reisewarnung aufgrund der Corona-Pandemie bis einschließlich 14. Juni verlängert. Die ersten Sommerferien beginnen allerdings erst eine Woche nach derzeitigem Auslaufen der Warnung am 22. Juni, die Pfingstferien in den einzelnen Bundesländern sind damit allerdings nun betroffen.

Weiterhin bestünden "starke und drastische Einschränkungen im internationalen Luft- und Reiseverkehr und weltweite Einreisebeschränkungen, Quarantänemaßnahmen und Einschränkung des öffentlichen Lebens in vielen Ländern". Somit sollten weiterhin alle deutschen Touristen bis zur Rücknahme dieser Warnung auf das Reisen ins Ausland verzichten. Der Beschluss gelte vorerst "bis auf Weiteres".

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