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Veranstaltungstechniker Berufsbild, Gehalt, Karriere

Veranstaltungstechniker: Veranstaltungstechnikerin
© FrameStockFootages / Shutterstock
Veranstaltungstechniker kümmern sich um den Aufbau, Abbau und die Durchführung von Veranstaltungen. Hier erfährst du alles, was du über den Beruf eines Veranstaltungstechnikers wissen musst — von der Ausbildung bis zur Bewerbung.

Inhaltsverzeichnis

Steckbrief: Veranstaltungstechniker (m/w/d)

Art der Ausbildung

Berufsausbildung

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Einstiegsgehalt

ca. 1.800 Euro

Durchschnittsgehalt

ca. 2.500 Euro

Das Berufsprofil: Veranstaltungstechniker

Viele Tausend Besucher genießen jährlich Konzerte, Messen und Kongresse. Damit diese Veranstaltungen reibungslos ablaufen, werden Veranstaltungstechniker und Veranstaltungstechnikerinnen benötigt. Die Aufgaben von Veranstaltungstechnikern oder Fachkräften für Veranstaltungstechnik, wie der Beruf offiziell genannt wird, drehen sich vor allem um die technische Konzeption und Umsetzung von Events. Teil der täglichen Arbeit von Veranstaltungstechnikern und Veranstaltungstechnikerinnen ist die Betreuung von veranstaltungstechnischen Systemen wie Licht- und Musiktechnik. Die täglichen Aufgaben umfassen die Planung, den Aufbau und die Bedienung von diesen Anlagen. Mit viel technischem Wissen und einem Talent für Organisation üben Veranstaltungstechniker und Veranstaltungstechnikerinnen ihre Tätigkeit vor, während und nach Veranstaltungen aus und sorgen so für ein gelungenes Veranstaltungserlebnis für viele unterschiedliche Branchen.

In der Planungsphase einer Veranstaltung ist es die Aufgabe vom technischen Fachpersonal, für Kunden ein Veranstaltungskonzept zu erstellen, die technischen Anlagen vorzubereiten und diese auf ihre Einsatzfähigkeit zu prüfen. Ebenfalls im Verantwortungsbereich von Veranstaltungstechnikern und Veranstaltungstechnikerinnen liegt die Koordination der einzelnen Fachbereiche wie Licht- und Tontechniker, die für ein Event nötig sind. Eine besonders verantwortungsvolle Aufgabe ist der Aufbau aller technischen Systeme, die im Laufe einer Veranstaltung im Einsatz sind. Aber auch die Bedienung und Steuerung dieser Anlagen gehört zu den täglichen Aufgaben eines Veranstaltungstechnikers genauso wie der Abbau nach dem Ende eines Events. Der Arbeitsalltag in der Veranstaltungsbranche ist sehr abwechslungsreich und bringt viele Herausforderungen mit sich.

Auch einige organisatorische Aufgaben gehören zum Berufsfeld der Veranstaltungstechnik. Von der Erstellung der Veranstaltungskonzepten über das Verfassen von Angeboten für Kunden bis hin zum Schreiben von Rechnungen – all das gehört zum Arbeitsalltag von Veranstaltungstechnikern mit dazu.

Nicht nur das Arbeitsumfeld einer Fachkraft für Veranstaltungstechnik ist von Abwechslung und Flexibilität geprägt, sondern auch die Arbeitszeiten können etwas außergewöhnlich sein. Nicht selten sind Veranstaltungstechniker bis in die Nacht beschäftigt. Um zum Gelingen einer Veranstaltung beizutragen, erledigen Veranstaltungstechnikern und Veranstaltungstechnikerinnen auch körperlich anstrengende Arbeiten. Der Umgang mit schweren Scheinwerfern und Lautsprecherboxen verlangt dem technischen Fachpersonal eines Events viel Kraft und Ausdauer ab.

Das Berufsfeld des Veranstaltungstechnikers bietet eine Vielfalt von Aufgaben und Möglichkeiten, die man in anderen Berufen kaum findet. Der Umgang mit unterschiedlichen Künstlern und Handwerkern macht den Beruf des Veranstaltungstechnikers besonders reizvoll und aufregend.

Vorteile als Veranstaltungstechniker:

  • Abwechslungsreicher Berufsalltag
  • Teilnahme an unterschiedlichsten Veranstaltungen
  • gute Aussichten auf dem Arbeitsmarkt

Nachteile als Veranstaltungstechniker:

  • oft stressiger Arbeitsalltag
  • unvorhersehbare Arbeitszeiten
  • körperlich anspruchsvolle Tätigkeit

Wie wird man Veranstaltungstechniker?

Wer eine Karriere als Veranstaltungstechniker beziehungsweise Veranstaltungstechnikerin anstrebt, muss eine dreijährige Berufsausbildung absolvieren. Die Ausbildung zur Fachkraft für Veranstaltungstechnik ist staatlich anerkanntund dual organisiert. Sie findet also zur Hälfte in der Berufsschule und zur anderen Hälfte im Ausbildungsbetrieb statt. Offiziell gibt es keine Zugangsbeschränkungen für eine Berufsausbildung im Veranstaltungsbereich. Jedoch bevorzugen die meisten Unternehmen volljährige Bewerber, die ein Fachabitur oder die Allgemeine Hochschulreife vorweisen können.

Während der Berufsausbildung lernen die angehenden Veranstaltungstechniker die praktischen und theoretischen Grundlagen zur Ausübung des Berufs im Veranstaltungsbereich. Das Berufsbild des Veranstaltungstechnikers vereint unterschiedliche Aufgaben von früheren Ausbildungsberufen wie Tontechniker und Beleuchter. Das umfangreiche technische Fachwissen im Veranstaltungsbereich wird in mehreren Fachbereichen vermittelt. Auszubildende können während der Berufsausbildung einen von zwei Schwerpunkten wählen:

  • Aufbau und Durchführung
  • Aufbau und Organisation

Auszubildende, die den Fokus auf den Aufbau und die Durchführung einer Veranstaltung legen wollen, lernen vor allem die praktische Umsetzung und die technische Realisation von Veranstaltungskonzepten. Angehende Veranstaltungstechniker und Veranstaltungstechnikerinnen, die als Schwerpunkt Aufbau und Organisation wählen, spezialisieren sich während der Ausbildung mehr auf die Planung und Vorbereitung einer Veranstaltung. Trotz der Wahl der Schwerpunkte überschneiden sich natürlich viele der Grundlagen während der Berufsausbildung.

Inhaltlich beschäftigen sich die Auszubildenden zum Veranstaltungstechniker mit folgenden Themen:

  • Lagerung von technischen Systemen
  • Verpackung und Transport von Veranstaltungsanlagen
  • Präsentation von Veranstaltungskonzepten
  • Eventplanung
  • Verhandlung mit Kunden
  • Bedienung von bühnen- und szenentechnischen Einrichtungen wie Dreh- und Hebebühnen
  • Einrichtung und Bedienung von Anlagen für Bild und Ton
  • Anlagenaufbau
  • Energieversorgung
  • Infrastruktur Veranstaltungsstätten
  • Prüfung und Sicherheit von Anlagen
  • Erstellung von Konzepten
  • Rechnungsweisen
  • Kundenakquise
  • Deutsch
  • Wirtschafts- und Sozialkunde

Nach Abschluss des zweiten Ausbildungsjahres müssen alle Auszubildenden zum Veranstaltungstechniker eine Zwischenprüfung absolvieren. Nach dem dritten Ausbildungsjahr werden alle erworbenen praktischen und theoretischen Kenntnisse von der Industrie- und Handelskammer (IHK) geprüft. Für Berufsanwärter mit sehr guten Leistungen bietet sich die Möglichkeit, die Ausbildungsdauer auf zweieinhalb Jahre zu verkürzen.

Soft Skills: Welche Fähigkeiten sollte ein Veranstaltungstechniker mitbringen?

Für Veranstaltungstechniker sollte der Dienstleistungsgedanke stets im Vordergrund stehen. Der Umgang mit Kunden erfordert von Veranstaltungsexperten ausgeprägte kommunikative Fähigkeiten. Um sicherzustellen, dass geplante Events reibungslos verlaufen, sollten Veranstaltungstechniker neben einem Talent für Organisation auch Stressresistenz besitzen. Im Veranstaltungsbereich ist es essenziell, flexibel zu sein. Die täglichen Herausforderungen sowie die Arbeitszeiten sind oft schwer vorherzusehen. Wer Spaß daran hat, mit Künstlern und Handwerkern zu arbeiten und bereit für körperlich anspruchsvolle Arbeiten ist, sollte für den Beruf des Veranstaltungstechnikers geeignet sein.

Auch Fremdsprachenkenntnisse sind für das Fachpersonal im Veranstaltungsbereich von Vorteil. Denn internationales Publikum ist auf Events keine Seltenheit. Veranstaltungstechniker und Veranstaltungstechnikerinnen sollen in ihrem Arbeitsalltag ein großes technisches Verständnis und handwerkliches Geschick vereinen können, um Erfolg im Berufsleben zu haben. Verantwortungsgefühl und Sorgfalt sollten ebenfalls tägliche Begleiter während der Tätigkeit als Veranstaltungstechniker sein.

Veranstaltungstechniker: Welche Arbeitgeber suchen sie?

Das Berufsbild des Veranstaltungstechnikers ist fachlich breit aufgestellt und findet deswegen zahlreiche Einsatzgebiete. Viele Veranstaltungstechniker werden für die Planung und technische Realisation von Konzerten, Messen und Konferenzen gebraucht. Unternehmen unterschiedlicher Industriezweige stellen dafür Fachkräfte in der Veranstaltungstechnik ein. Viele Veranstaltungstechniker sind fest angestellt.

Mögliche Arbeitgeber für Veranstaltungstechniker sind:

  • Filmproduktionen
  • Konzertveranstalter
  • Messeveranstalter
  • Rundfunkanstalten
  • Kunst- und Kulturagenturen
  • Theater-, Musical- und Opernhäuser
  • Kongressveranstalter

Viele Unternehmen buchen Veranstaltungstechniker für interne Veranstaltungen, wie Panels oder Keynotes. Aber auch für private Events – Weihnachtsfeiern oder Hochzeiten – können die Dienste von Veranstaltungstechnikern in Anspruch genommen werden.

Die Selbstständigkeit ist eine weitere Karrieremöglichkeit für Veranstaltungstechniker. Wer einen Meisterbrief in Veranstaltungstechnik besitzt, kann ein eigenes Unternehmen gründen, Personal einstellen und Aufträge annehmen.

Erfahrene Veranstaltungstechniker finden aber auch in der Lehre einen Job. Hier vermitteln sie ihr Fachwissen in der Berufsschule oder einem Ausbildungsbetrieb.

Gehalt: Was verdienen Veranstaltungstechniker?

Das Gehalt eines Veranstaltungstechnikers ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Entscheidend ist zum einen die Art und Größe des Unternehmens. Zum anderen ist für die Vergütung wichtig, wie viel Berufserfahrung man bereits als Veranstaltungstechniker beziehungsweise Veranstaltungstechnikerin sammeln konnte sowie in welcher RegionDeutschlands man tätig ist.

Bereits während der Ausbildung zum Veranstaltungstechniker erhält man ein monatliches Gehalt. Das Gehalt steigert sich pro Lehrjahr. Im ersten Ausbildungsjahr kann man ein Gehalt von ca. 540 Euro brutto erwarten. Im zweiten Ausbildungsjahr wartet dann schon eine Vergütung von ca. 620 Euro brutto auf die Auszubildenden. Im letzten Lehrjahr können angehende Veranstaltungstechniker dann mit einem monatlichen Gehalt von ca. 710 Euro brutto rechnen.

Nach der Ausbildung steigt das Gehalt für Berufseinsteiger noch beachtlich. Ein monatliches Gehalt von ca. 1.800 Euro brutto ist hier bereits realistisch. Mit steigender Berufserfahrung kann man als Veranstaltungstechniker eine Vergütung von ca. 2.500 Euro brutto erwarten. Wer sich während der Tätigkeit als Veranstaltungstechniker regelmäßig weiterbildet und sogar Zusatzqualifikationen oder einen Meisterbrief erwirbt, kann sogar noch mehr Gehalt erwarten. Ein Bruttolohn von bis zu 3.500 Euro brutto monatlich lässt sich dann, laut Statista, problemlos verdienen.

Einstiegschancen: Aussichten von Veranstaltungstechnikern

Veranstaltungstechniker und Veranstaltungstechnikerinnen haben zurzeit gute Aussichten, nach der Ausbildung einen Job zu finden. Laut der Agentur für Arbeit steigt seit 2013 die Nachfrage an qualifizierten Veranstaltungstechnikern immer weiter. Da sich die Veranstaltungsbranche wegen der voranschreitenden Digitalisierung immer mehr diversifiziert, werden viele neue Stellen für Fachkräfte der Veranstaltungstechnik ausgeschrieben.

Auch die Arbeitslosenquote bei Veranstaltungstechnikern sinkt seit Jahren konstant und stimmt damit Berufseinsteiger positiv, um eine erfolgreiche Karriere zu beginnen.

Veranstaltungstechniker: Tipps für die Bewerbung

Die Bewerbungsunterlagen eines Veranstaltungstechnikers sollten bereits auf den ersten Blick optisch überzeugen. Genauso wichtig wie die ansprechende Form sollte auch der Inhalt sein. Ein tabellarischer Lebenslauf klärt den Arbeitgeber darüber auf, welche Stationen des Arbeitslebens der Bewerber bereits absolviert hat. In einem persönlichen Anschreiben kann der angehende Veranstaltungstechniker dann kurz, aber prägnant darstellen, was die eigene Motivation für den Beruf ist. Welche Qualitäten ihn vom Rest des Bewerberfelds abheben, sollten ebenfalls erwähnt werden. Relevante Zeugnisse und Zusatzqualifikationen dürfen bei einer guten Bewerbungsmappe nicht fehlen.

Den entscheidenden Vorteil im Bewerbungsprozess kann man als Veranstaltungstechniker mit einem Zusatz zur Bewerbungsmappe erlangen. Ein knappes Portfolio mit Veranstaltungen, die man in der Vergangenheit bereits betreut hat, kann dem Arbeitgeber zeigen, welche fachlichen Fähigkeiten der Bewerber besitzt.

Im Bewerbungsgespräch sollten Bewerber dann offen und neugierig ins persönliche Gespräch gehen und sich nicht davor scheuen, Fragen zu stellen. Wer Interesse an der ausgeschriebenen Stelle beweist, hat gute Chancen auf einen neuen Job.

Karriere: Entwicklungs- und Aufstiegschancen als Veranstaltungstechniker

Wer sich als Veranstaltungstechniker oder Veranstaltungstechnikerin nach Abschluss der Ausbildung weiterbilden will, hat zahlreiche Weiterbildungsmöglichkeiten im Veranstaltungsbereich. Fort- und Weiterbildungen sind gleichzeitig eine gute Option, um die eigene Karriere voranzutreiben.

Laut deutscher Handwerkskammer ist eine der beliebtesten Möglichkeiten der Weiterbildung für Veranstaltungstechniker der Meisterlehrgang für Veranstaltungstechnik. Damit qualifiziert man sich nicht nur für Führungspositionen innerhalb eines Veranstaltungsunternehmens, sondern hat auch noch die Möglichkeit, selbst ein Unternehmen zu gründen.

Eine weitere Option ist eine Weiterbildung zum Fachwirt für Veranstaltungstechnik. Diese Fortbildung ist ein schulischer Lehrgang, mit einen zur qualifizierten Fachkraft macht. Auch die Fortbildung zum geprüften Requisiteur steht ausgebildeten Veranstaltungstechnikern offen.

Wer nach der Ausbildung Interesse an einem weiterführenden Studium hat, kann sich einen Studienplatz im Bachelor-Studiengang Veranstaltungstechnik und Veranstaltungsmanagement sichern. Interessant könnte auch der Studiengang Musik- und Veranstaltungsmanagement sein, den man mit einem Bachelor of Arts abschließen kann.

Veranstaltungstechnikerinnen: Chancen für Frauen in der Veranstaltungstechnik

Im Veranstaltungsbereich sind Frauen klar in der Unterzahl. Das bedeutet aber nicht, dass keine Frauen den Beruf der Veranstaltungstechnikerin wählen. Laut den Zahlen der Agentur für Arbeit entscheiden sich gerade junge Frauen für diese Karriere. Insgesamt liegt der Frauenanteil unter Veranstaltungstechnikern bei knapp 18,4 Prozent. Ein Grund dafür scheint die körperlich anspruchsvolle Arbeit zu sein. Zudem sind besonders für Frauen mit Familie die Arbeitszeiten von Veranstaltungstechnikern nicht gut geeignet.

Trotzdem ist seit dem Jahr 2013 ein langsamer Anstieg des Frauenanteils im Berufsfeld der Veranstaltungstechniker zu erkennen. Wer als Frau also eine Karriere als Veranstaltungstechnikerin plant, physisch belastbar ist und genug Durchsetzungsvermögen mitbringt, sollte in Zukunft nichts daran hindern, diesen Beruf zu wählen.

Arbeitsmarkt: Wie hat sich das Berufsfeld von Veranstaltungstechnikern entwickelt?

Der Beruf des Veranstaltungstechnikers existiert in seiner jetzigen Form erst seit dem Jahr 1998. Durch seine Neuordnung im Jahr 2002 wurden mehrere Berufsbilder unter der Bezeichnung Fachkraft für Veranstaltungstechnik zusammengefasst. Der Arbeitsmarkt hat sehr positiv auf die Einführung des neuen Berufsbildes reagiert.

Die Beschäftigungszahlen steigen laut der Agentur für Arbeit seit dem Jahr 2013 durchgängig. Im gleichen Zuge fällt die Arbeitslosenquote seit den letzten zehn Jahren stetig. Diese guten Voraussetzungen für die Ausübung des Berufs des Veranstaltungstechnikers sind vor allem für Berufseinsteiger attraktiv.

Neben dem abwechslungsreichen Arbeitsalltag ist laut Statista auch die Auftragslage zurzeit sehr gut. Das liegt daran, dass sich die Veranstaltungsbranche im Rahmen der Digitalisierung immer weiter diversifiziert. Fachmessen, Konzerte und Kongresse ziehen mehr Publikum an und erfreuen sich großer Beliebtheit. Auch in Zukunft scheint sich das Berufsbild des Veranstaltungstechnikers weiter positiv zu entwickeln.

Ähnliche Berufe wie Veranstaltungstechniker:

  • Veranstaltungskaufman
  • Elektroniker mit Fachrichtung Energie- und Gebäudetechniker
  • Elektroanlagenmonteur
  • Elektroniker für Betriebstechnik

Quellen:

berufenet.arbeitsagentur.de, bisds.iab.de, web.archive.org, vplt.org

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