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Qualitätsmanager Berufsbild, Gehalt, Karriere

Qualitätsmanager: Qualitätsmanagerin bei der Arbeit
© Anel Alijagic / Shutterstock
Qualitätsmanager sind für die Qualitätsstandards eines Unternehmens verantwortlich. Hier erfährst du alles, was du über den Beruf eines Qualitätsmanagers wissen musst — von der Ausbildung bis zur Bewerbung.

Inhaltsverzeichnis

Steckbrief: Qualitätsmanager (m/w/d)

Art der Ausbildung

Studium

Ausbildungsdauer

3 Jahre Bachelor-Studium (+ 2 Jahre Master)

Einstiegsgehalt

ca. 2.300 Euro 

Durchschnittsgehalt

ca. 3.500 Euro 

Das Berufsprofil: Qualitätsmanager

Die fortschreitende Digitalisierung sorgt dafür, dass Unternehmen vor neuen Herausforderungen stehen. Die Planung, Produktion und Disposition von Gütern und Dienstleistungen schreitet in rasantem Tempo voran. Um zu gewährleisten, dass Produkte weiterhin einen hohen Standard erfüllen, werden die Aufgaben von Qualitätsmanagern und Qualitätsmanagerinnen deswegen immer wichtiger. Sie prüfen und verbessern die Qualität von Produkten und Dienstleistungen und stellen so sicher, dass Kunden und Verbraucher zufrieden sind.

Die Hauptaufgabe von Qualitätsmanagern und Qualitätsmanagerinnen ist es Qualitätsstandards in Unternehmen zu entwickeln und sie zentral durchzusetzen. Auch die Optimierung von Produkten und die Aufdeckung und Beseitigung von Qualitätsmängeln gehört zum täglichen Aufgabenbereich von Qualitätsmanagern und Qualitätsmanagerinnen. So können sie dafür garantieren, dass die Wirtschaftlichkeit eines Unternehmens steigt und die Kundenzufriedenheit gegeben ist.

Die Analyse von Verbesserungspotenzial in den Abläufen eines Unternehmens gehört genauso zum Arbeitsalltag eines Qualitätsmanagers wie die Prüfung der Endprodukte und Leistungen. Qualitätsmanagement bedeutet auch, interne und externe Tests durchzuführen und so ein Unternehmen auf die Einhaltung von Standard, Richtlinien und Vorgaben zu inspizieren. Auch ganze Produktionssysteme werden von Qualitätsmanagern und Qualitätsmanagerinnen auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit geprüft.

Es ist ihre Aufgabe, die Ergebnisse der Geschäftsleitung zu vermitteln und gleichzeitig Konzepte zu entwickeln, wie Abläufe und Ergebnisse auf lange Sicht verbessert werden können. Auch die Einführung von neuen Qualitätssicherungssystemen und die Schulung der Mitarbeiter zur Umsetzung dieser gehört in diesen Arbeitsbereich.

Für Unternehmen ist es wichtig, dass gesetzte Standards eingehalten werden, um Fehler im Produktionsprozess zu vermeiden und so Güter zu produzieren, die von gleichbleibend guter Qualität sind. Das Berufsbild der Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen trägt viel Verantwortung für den Erfolg eines Unternehmens, da sich die Analysen der allgemeinen Qualität eines Produkts auf die gesamte Unternehmensstruktur auswirken kann.

Die Erhaltung der Wettbewerbsfähigkeit und die Optimierung des Unternehmens sollten für Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen immer im Vordergrund stehen. Die vielfältigen Aufgaben eines Qualitätsmanagers erfordertn ein hohes Maß an Organisationstalent, aber auch Empathie. Die Standardisierung von Vorschriften und Maßnahmen zur Qualitätserhaltung ist für jedes Unternehmen ein sensibles Verfahren, das viel Fingerspitzengefühl und Verhandlungsgeschick bedarf.

Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen müssen in ihrem Arbeitsalltag viele wirtschaftliche Faktoren bei der Durchsetzung von Qualitätsstandards beachten. Dazu gehört eine realistische Kalkulation von Finanzen und Arbeitsaufwand. Die Einführung von neuen Prozessen verlangt von Qualitätsmanagern und Qualitätsmanagerinnen Weitsicht und ein breites wirtschaftliches Wissen.

Vorteile als Qualitätsmanager:

  • vielseitige Führungsposition
  • abwechslungsreicher Arbeitsalltag
  • gute Chancen auf dem Arbeitsmarkt

Nachteile als Qualitätsmanager:

  • stressiger Arbeitsalltag
  • hohe Verantwortung
  • sehr hoher Arbeitsaufwand

Qualitätsmanager: Der Weg zum Ziel

Der Weg zum Beruf zum Qualitätsmanager bzw. zur Qualitätsmanagerin führt über ein dreijähriges Bachelor-Studium. Das Studienfach Qualitätsmanagement wird an privaten und öffentlichen Universitäten und Fachhochschulen gleichermaßen angeboten. Die Zugangsbedingung ist entweder ein Fachabitur oder die Allgemeine Hochschulreife. Im Bereich Qualitätsmanagement wird an diversen Hochschulen ebenfalls ein Master-Studiengang angeboten, der es den Absolventen eines Bachelor-Studiums ermöglicht, ihre Kenntnisse zu vertiefen oder eine akademische Karriere in diesem Fachbereich zu begründen.

Inhalte, die während des Studiums des Qualitätsmanagements vermittelt werden, gliedern sich in folgende Teilbereiche:

  • Qualitätsförderung
  • Qualitätsdatenverarbeitung
  • Qualitätsbezogene Kosten
  • Qualitätsmanagementsysteme
  • Statistische Methoden zur Entscheidungsfindung
  • Verfahren zur Prozessbeherrschung
  • Qualitätsorientierte Unternehmensführung

Innerhalb des Studiums bieten sich mehrere Fachbereiche an, die Studenten zum Schwerpunkt ihrer Ausbildung machen können. Je nach Interessenfeld kann man den Fokus auf eins der folgenden Themengebiete legen:

  • Qualitätssicherung in der Elektronik
  • Qualitätssicherung in der Kunststofftechnik
  • Qualitätssicherung in der Schweißtechnik
  • Qualitätssicherung im Maschinenbau
  • Qualitätssicherung in der Lebensmitteltechnik
  • Qualitätssicherung in der Pharma-Industrie

Das Bachelor-Studium im Qualitätsmanagement wird nach dem Erbringen aller erforderlichen Leistungen mit einer Abschlussarbeit abgeschlossen. Gleichzeitig mit dem Bachelor-Titel erhält man auch die Möglichkeit, ein anschließendes Master-Studium zu beginnen. Ein Studium des Qualitätsmanagements ist berufsbegleitend als Voll- und Teilzeitmodell oder Fernstudium möglich.

Eine weitere Möglichkeit, Qualitätsmanager zu werden, besteht darin, ein Studium in einem der Fachgebiete zu absolvieren. Mit mehrjähriger Arbeitserfahrung und einer anschließenden Weiterbildung im Qualitätsmanagement erlangt man ebenfalls die Befähigung als Qualitätsmanager in einem Unternehmen tätig zu sein.

Soft Skills: Welche Fähigkeiten sollte ein Qualitätsmanager mitbringen?

Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen sind ein wichtiges Bindeglied zwischen der Geschäftsleitung und der Produktion von Dienstleistungen und Gütern. Die wichtigste Eigenschaft für Angestellte dieses Berufsbilds ist deswegen eine ausgeprägte Kommunikationsfähigkeit. Im Qualitätsmanagement müssen viele unterschiedliche Prozesse geplant und koordiniert werden.

Deshalb ist es von großer Bedeutung, dass Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen mit Organisationstalent glänzen. Neben viel Empathie braucht man in diesem Beruf ebenfalls Durchsetzungsfähigkeit und unternehmerisches Denken. Mit detaillierten Fachkenntnissen und analytischem Denken setzen Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen neue Standards um und führen Teams, um eine gleichbleibende Qualität zu gewährleisten.

Stressresistenz ist ebenfalls unverzichtbar im turbulenten Arbeitsalltag eines Qualitätsmanagers bzw. einer Qualitätsmanagerin. Teamfähigkeit wird hier vorausgesetzt sowie eine innovative Arbeitsweise, die auf die Kundenbedürfnisse ausgerichtet ist. Auch eine schnelle Auffassungsgabe ist im Qualitätsmanagement ebenso wichtig wie Flexibilität in der Planung neuer Arbeitsprozesse.

Um sicherzustellen, dass ein Unternehmen wettbewerbsfähig bleibt, ist es für Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen elementar, in der täglichen Arbeit transparent zu sein, um neue Prozesse verständlich zu machen und effizient umzusetzen.

Qualitätsmanager: Wer braucht sie?

So gut wie in allen Bereichen der Privatwirtschaft findet man Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen. Die genauenAufgaben sind sogar an einigen Stellen gesetzlich vorgeschrieben, wenn es darum geht, EU- oder deutsche Standards durchzusetzen und zu überprüfen. Unternehmen, die durch Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen gesetzlich überwacht werden müssen, findet man in folgenden Wirtschaftszweigen:

  • Pharmaindustrie
  • Medizintechnik
  • Gesundheitsvorsorge
  • Lebensmittelherstellung
  • Umwelttechnik
  • Luft- und Raumfahrttechnik

Hier geht es für das Qualitätsmanagement vor allem darum, dass Gesetze, Richtlinien und Standards eingehalten und praktisch umgesetzt werden. Dabei ist es egal, ob die Gesetze bereits in Kraft getreten sind oder neu erlassen wurden.

Der Bedarf an Qualitätsmanagern in den unterschiedlichsten Unternehmen ist sehr hoch. Von der Textilbranche bis hin zur Spielzeugindustrie sind Qualitätsmanager nötig, um Endprodukte und unternehmensinterne Arbeitsabläufe zu prüfen.

Aber auch in anderen Wirtschaftsbereichen sind Betriebe auf die Dienste von Qualitätsmanagern angewiesen. In folgenden Industrieteilen finden Qualitätsmanager einen sehr großen Einsatzbereich:

  • Anlagenbau
  • Automobilindustrie
  • Elektro- und Automatisierungstechnik

Im öffentlichen Dienst sind Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen als Sachverständige im Einsatz. Beispielsweise im Gesundheitsamt oder dem Bauamt stellen sie sicher, dass alle Richtlinien des öffentlichen Lebens eingehalten werden. Natürlich finden Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen mit viel Berufserfahrung ihr Einsatzgebiet auch in der Lehre und Forschung. Hier geben sie ihr breites Fachwissen an die nächste Generation weiter.

Gehalt: Was verdienen Qualitätsmanager?

Das Gehalt von Qualitätsmanagern und Qualitätsmanagerinnen ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig. Neben der Größe und Art des Unternehmens ist vor allem entscheidend, wie viel Berufserfahrung man im Qualitätsmanagement bereits vorweisen kann. Der Lohn eines Qualitätsmanagers hängt auch davon ab, in welchem Bundesland man tätig ist.

Während des Studiums zum Qualitätsmanager erhält man noch kein Gehalt. Wer eine Ausbildung an einer privaten Hochschule absolviert, muss diese sogar selbst finanzieren. Ausgaben wie Materialkosten und Semestergebühren müssen aus eigener Tasche gezahlt werden.

Als Berufseinsteiger kann man allerdings schon mit einem monatlichen Bruttogehalt von ca. 2.300 Euro brutto rechnen. Mit steigender Berufserfahrung verdient man als Qualitätsmanager sogar schon 3.600 Euro brutto. Wer als Qualitätsmanager eine leitende Position bekleidet und sich regelmäßig um Weiterbildungen bemüht ist, hat sogar eine Chance auf ein monatliches Bruttogehalt von 7.000 Euro brutto und mehr.

Einstiegschancen: Aussichten von Qualitätsmanagern

Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen haben auf dem Arbeitsmarkt beste Aussichten. Der Fachbereich des Qualitätsmanagements leidet massiv unter dem Fachkräftemangel, der zurzeit in Deutschland herrscht. Auch Nachwuchs ist in diesem Bereich rar. Deswegen sind die Einstiegschancen in dieses Berufsbild heute besser als je zuvor. Wer Interesse an dem Berufsbild des Qualitätsmanagers hat, sollte keine Schwierigkeiten haben, einen Karriereeinstieg zu schaffen. Die Arbeitsbedingungen für Qualitätsmanager sind sehr gut. Die offenen Stellen bieten finanzielle Sicherheit und die Zukunftsprognose für das Berufsbild ist ebenfalls positiv.

Bewerbung: Womit punkten Qualitätsmanager?

Die Bewerbungsunterlagen für Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen sollten bereits im Erscheinungsbild Sorgfalt und Organisationstalent widerspiegeln. Für eine schriftliche Bewerbung ist ein tabellarischer Lebenslauf wichtig. Er zeigt dem zukünftigen Arbeitgeber, welche Stationen die Bewerber bereits in ihrem Arbeitsleben absolviert haben. Auch ein persönliches Anschreiben überzeugt den Arbeitgeber von seiner Motivation.

Interessant für den potenziellen Arbeitgeber ist hier auch, welche spezifischen Berufserfahrungen man bereits erwerben konnte und wo die eigenen Neigungen innerhalb des Berufsfelds zum Qualitätsmanager liegen. Natürlich dürfen bei einer vollständigen Bewerbung auch Zeugnisse und Nachweise über Zusatzqualifikationen nicht fehlen.

Sollte die schriftliche Bewerbung erfolgreich sein, werden alle ausgewählten Bewerber zu einem Auswahlgespräch eingeladen. Hier kann man persönlich mit den eigenen Stärken überzeugen. Vor allem der Umgang mit unterschiedlichen Abteilungen eines Unternehmens wird von Arbeitgebern hoch geschätzt. Auch Fremdsprachenkenntnisse sind vor allem bei international operierenden Unternehmen von hoher Bedeutung. Im Rahmen des Bewerbungsprozesses stellen Unternehmen angehende Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen oft vor fachliche Probleme, die von Bewerbern und Bewerberinnen exemplarisch gelöst werden sollen.

Karriere: Entwicklungs- und Aufstiegschancen als Qualitätsmanager

Als Berufseinsteiger befassen sich Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen meist mit den einzelnen Phasen der Umsetzung von Qualitätsprüfungsverfahren. Mit steigender Berufserfahrung wächst dann auch die Zahl an Aufgaben, die ein Qualitätsmanager täglich zu bewältigen hat. Als studierter Qualitätsmanager ist man bereits für eine Führungsposition innerhalb eines Unternehmens prädestiniert.

Wer trotzdem Ambitionen hat, weiter die Karriereleiter hinaufzusteigen, kann ein breit gefächertes Weiterbildungsangebot wahrnehmen, das Qualitätsmanagern weitere praktische Verfahren und Methoden zum Durchsetzen von Unternehmensstandards beibringt. Diese Weiterbildungen werden hauptsächlich von der Dekra und dem TÜV angeboten. Nach Abschluss einer Weiterbildung in diesem Feld sind beide Institutionen dazu berechtigt, ein Zertifikat über die Weiterbildung auszustellen.

Wer sich regelmäßig weiterbildet und Interesse an der Weiterentwicklung eines Unternehmens zeigt, kann als Qualitätsmanager und Qualitätsmanagerinnen sogar bis in die Geschäftsführung aufsteigen.

Qualitätsmanagerinnen: Chancen für Frauen im Qualitätsmanagement

Frauen sind im Qualitätsmanagement stark unterrepräsentiert. Laut der Agentur für Arbeit sind nur 18,2 Prozent aller Qualitätsmanager weiblich. Aber die Statistiken machen trotzdem Hoffnung für Qualitätsmanagerinnen. Denn seit dem Jahr 2013 ist ein leichter Anstieg in den Beschäftigungszahlen zu verzeichnen.

Das Berufsbild des Qualitätsmanagers bietet für Frauen viele Vorteile: Die Lage auf dem Arbeitsmarkt ist so gut wie nie zuvor. Die Arbeitszeiten sind trotz des hohen Arbeitsaufwands geregelt und mit Abschluss eines Studiums im Qualitätsmanagement ist eine leitende Position wahrscheinlich. Dadurch ist die Existenzgrundlage für Frauen gesichert. All diese Faktoren machen den Beruf der Qualitätsmanagerin attraktiv.

Aufgrund des akuten Fachkräftemangels im Bereich des Qualitätsmanagements bieten immer mehr Unternehmen günstige Voraussetzungen für Frauen mit einschlägiger Fachkenntnis und Familien. Flexible Arbeitszeitmodelle werden zunehmend in die Unternehmenskultur integriert und bieten Chancen für Frauen. Die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist so für angehende Qualitätsmanagerinnen gegeben und einer Karriere im Qualitätsmanagement steht nichts mehr im Weg.

Arbeitsmarkt: Wie hat sich das Berufsfeld von Qualitätsmanagern entwickelt?

Der Fachkräftemangel ist im Bereich des Qualitätsmanagements deutlich spürbar. Da der Berufszweig in den letzten zwanzig Jahren massiv an Bedeutung gewonnen hat, ist der Bedarf an Nachwuchs kaum zu decken. Obwohl die Beschäftigungszahlen laut der Agentur für Arbeit seit dem Jahr 2013 konstant steigen, können trotzdem nicht alle ausgeschriebenen Stellen besetzt werden. Für Berufseinsteiger sind die Bedingungen für den Eintritt in die Branche sehr günstig.

Auch die Arbeitslosenquote (2,9 Prozent) unter Qualitätsmanagern zeigt, dass es ohne Probleme möglich ist, eine Anstellung als Qualitätsmanager zu finden. Laut der Prognosen der Agentur für Arbeit ist es sogar wahrscheinlich, dass in Zukunft der Bedarf an Qualitätsmanagern weiterhin steigen wird. Der Beruf des Qualitätsmanagers bietet für Angestellte sehr gute Perspektiven und einen krisensicheren Job.

Ähnliche Berufe wie Qualitätsmanager:

  • Qualitätsingenieur
  • Fachkraft für Qualitätssicherung
  • Qualitätssicherungstechniker
  • Produktionsingenieur

Quellen:

berufenet.arbeitsagentur.de, bisds.iab.de, ta.de, beuth-hochschule.de

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