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Hebamme Berufsbild, Gehalt, Ausbildung

Hebamme tastet den Bauch einer Schwangeren ab
© kzenon / Shutterstock
Hebammen sind unersetzlich. Hier erfährst du alles, was du über den Beruf eines Hebamme wissen musst — von der Ausbildung bis zur Bewerbung.

Inhaltsverzeichnis

Steckbrief: Hebamme (m/w/d)

Art der Ausbildung

Berufsausbildung

Ausbildungsdauer

3 Jahre

Durchschnittsgehalt

2.400 Euro

Einstiegsgehalt

1.500 Euro

Das Berufsprofil: Hebamme

Das Wunder des Lebens ist immer wieder auf’s Neue etwas ganz Besonderes. Alle Eltern können sich ihr ganzes Leben daran erinnern, wie ihr Kind zur Welt gekommen ist und betrachten den Tag der Geburt ihrer Kinder als einen der schönsten Tage ihres Lebens.

Eine der wichtigsten Rollen spielt nicht nur der Tag der Geburt, sondern auch und besonders während der Schwangerschaft und der Geburtsvorbereitung, die Hebamme. Der Beruf der Hebamme hat nicht nur eine Jahrtausende alte Tradition, sondern ist bis heute noch mit seinem ganz eigenen Aufgabenfeld in der Geburtsvorbereitung unverzichtbar für Frauen, die eine Schwangerschaft erleben und vor der Geburt stehen.

Hebammen und Entbindungspfleger sind in der gesamten Zeit der Schwangerschaft und während der Geburtsvorbereitung für werdende Eltern Ansprechpartner und Berater. Sie kümmern sich mit ihrem medizinischen Fachwissen nicht nur darum, dass die Entwicklung des Kindes im Mutterleib während der Schwangerschaft stetig überwacht wird und normal verläuft, sondern sind auch mit allen praktischen Bedenken und Sorgen der zukünftigen Eltern in Bezug auf die Geburt selbst, die Geburtsvorbereitung und das Leben mit einem Neugeborenen betraut. Sie unterstützen die Eltern bei den neuen Aufgaben direkt nach der Geburt und stehen ihnen bei Unsicherheiten und Fragen nach der Schwangerschaft tatkräftig und beratend zur Seite. Die Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung und Geburt als Ausnahmesituation begreifen Hebammen als besonderes Ereignis im Leben von jungen Eltern und leiten sie mit professioneller Sicherheit an, um Neugeborenen einen gelungenen Start ins Leben zu bieten.

Hebammen vermitteln werdenden Eltern schon im Laufe der Schwangerschaft Techniken und Methoden im Umgang mit einem Neugeborenen und schulen sie beispielsweise in Geburtsvorbereitungskursen, um sie auf die Geburt ihres Kindes so gut wie möglich vorzubereiten. Hebammen informieren junge Eltern auch schon während der Geburtsvorbereitung über die Pflege und nehmen ihnen so die Ängste und Unsicherheiten vor der Geburt sowie im Umgang mit einem Kleinkind.

Dank einer durchgängige Betreuung seit Schwangerschaftsbeginn und während der Geburtsvorbereitung baut sich zwischen der Hebamme und den angehenden Eltern ein intensives Vertrauensverhältnis auf, das die Geburt, die ebenfalls durch die Hebamme betreut und im Falle eines komplikationsfreien Verlaufs, durchgeführt wird, so angenehm wie möglich gestaltet. Die Betreuung und Versorgung von Mutter und Kind am Wochenbett, also nach Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung und Geburt, gehören genauso zu den täglichen Aufgaben einer Hebamme, wie die Dokumentation des Schwangerschaftsverlaufs und der Geburtsvorbereitungen. Der außergewöhnliche und abwechslungsreiche Beruf richtet sich jedoch nur selten nach Büro- und oder Schichtzeiten, denn obwohl eine Hebamme auch mit vielen administrativen Aufgaben betraut ist, muss sie im Falle einer Geburt zu jeder Tageszeit zur Verfügung stehen, um die Geburt helfend zu unterstützen.

Der vertrauensvolle Beruf der Hebamme verlangt eine besondere psychische Belastbarkeit in Ausnahmesituationen, denn auch Erkrankungen und Todesfälle während der Schwangerschaft oder der Geburt gehören zum Alltag einer Hebamme. Die Beurteilung nicht nur der medizinischen Situation während der Schwangerschaft und der Geburt eines Kindes, sondern auch aller sozialer Faktoren, die auf ein neugeborenes Kind Einfluss haben können, machen die Ausbildung zur Hebamme und die Ausübung des Berufs zu einer besonders verantwortungsvollen Aufgabe, nicht nur für werdende Mütter, sondern auch für die Gesellschaft im Allgemeinen.

Vorteile Nachteile

Abwechslungsreicher Arbeitsalltag

unvorhersehbare Arbeitszeiten

Unterstützung werdender Eltern während Schwangerschaft, Geburtsvorbereitung, Geburt und danach

Teilhabe an traumatischen Geburten

Bedeutungsvolle, praktische Tätigkeit

 schwierige Wirtschaftslage für selbstständige Hebammen

Wie wird man Hebamme?

Der Weg zur Hebamme führt über eine dreijährige Berufsausbildung, die aus einem theoretischen und einem praktischen Teil besteht, in einer der zahlreichen Hebammenschulen. In ganz Deutschland ist es möglich eine anerkannte und einheitlich gestaltete Ausbildung zur Hebamme zu absolvieren. Sie kann an staatlichen und an privaten Hebammenschulen gleichermaßen in Anspruch genommen werden.

Als Zugangsberechtigung für eine Berufsausbildung als Hebamme müssen die Bewerber mindestens einen mittleren Schulabschluss oder sogar eine 12-jährige erfolgreiche Schulausbildung, sprich ein Fachabitur oder die allgemeine Hochschulreife, vorweisen können. Aber auch Bewerber mit einem Hauptschulabschluss, die im Anschluss eine mindestens 2-jährige Berufsausbildung und die entsprechenden Berufserfahrungen besitzen, werden zum Bewerbungsverfahren für Hebammen zugelassen. Dazu wird vor Beginn der Berufsausbildung eine allgemeine Bewertung der gesundheitlichen Eignung der Bewerber durchgeführt. Alle Zugangsbedingungen für die Berufsausbildung zur Hebamme sind gesetzlich festgelegt.

Praktika sind zwar nicht Teil der Zulassungsbeschränkungen für die Ausbildung zur Hebamme, werden vom Deutschen Hebammenverband aber empfohlen, um in die eigene Eignung für diesen anspruchsvollen Beruf einen Einblick zu gewinnen.

Der praktische Teil der Ausbildung muss insgesamt 3.000 Stunden betragen und besteht aus Einsätzen im Kreißsaal, der Wochenstation und den Neugeborenenstationen unterschiedlicher Krankenhäuser, denen die Ausbildungsstätten angeschlossen sind. Weitere Einsatzorte der praktischen Ausbildung einer Hebamme können folgende Orte sein:

  • operative und nichtoperative Pflegestationen
  • Operationssaal
  • Kinderklinik
  • Geburtshäuser
  • freie Hebammenpraxen

Zu der theoretischen Ausbildung, die 1.600 Stunden betragen muss, gehören anatomische Kenntnisse genauso wie eine medizinische, ethische und psychologische Ausbildung, die die angehenden Hebammen auf den Umgang mit Schwangeren und deren Familien im Prozess der Geburtsvorbereitung vorbeireitet. Am Ende der Ausbildung steht eine staatliche Prüfung, die Hebammenanwärter nach dem erfolgreichen Abschluss der Ausbildung dazu berechtigt als zertifizierte Fachkraft in Krankenhäusern oder als selbstständige Hebamme ihren Beruf auszuüben.

Alle geprüften Hebammen mit erfolgreich erworbenem Examen haben ein Recht auf die Berufsanerkennung, auch wenn sich in Zukunft die Ausbildung zur Hebamme durch eine Reformation ändern sollte. Das gibt Hebammen in der Ausübung ihres Berufs eine Sicherheit, falls die absolvierte Ausbildung ihren Wert verlieren sollte.

Nach der erfolgreichen Ausbildung zur Hebamme stehen Berufsanwärtern, nach der Erlangung einiger Berufserfahrung, eine Vielzahl an Weiterbildungsangeboten zur Verfügung. Weitere Spezialisierungen fachlicher Art, sowie das Studium der Hebammenkunde stehen für Hebammen zur Auswahl.

Soft-Skills: Welche Fähigkeiten sollte eine Hebamme mitbringen?

Hebammen spielen eine nicht zu unterschätzende Rolle in der Schwangerschaft und der Geburtsvorbereitung aller Frauen. Ihre wichtigste Eigenschaft sollte deswegen eine offene, empathische Art sein, mit der sie Frauen durch die Schwangerschaft, über die Geburtsvorbereitung bis hin zur Geburt begleiten. Mit viel Verständnis und Einfühlungsvermögen nehmen Hebammen Schwangeren und ihren Partnern die Angst von unbekannten, neuen Situationen während der Schwangerschaft. Das verlangt einer Hebamme sehr gute kommunikative Fähigkeiten ab, die fachliches Wissen und eine professionelle Arbeitsweise mit einer menschlichen Wärme und Kinderliebe bei der Geburtsvorbereitung verbindet.

Neben einem großen medizinischen Wissen brauchen Hebammen auch eine große physische und psychische Belastbarkeit, da eine Schwangerschaft und Geburtsvorbereitung mit anschließender Geburt für angehende Eltern immer einen Ausnahmezustand darstellt. Eine hohe zeitliche und emotionale Flexibilität ist dabei wichtig, denn neben Schicht- und Bereitschaftsdiensten sind auch schwierige gesundheitliche Umstände während der Schwangerschaft und der Geburtsvorbereitung vieler Frauen, die besonderes Fingerspitzengefühl verlangen, keine Seltenheit bei der Ausübung des Hebammenberufs. Ähnlich wie Ärzte und Krankenschwestern bauen Hebammen zu den betreuten Familien während der Geburtsvorbereitung eine vertrauensvolle Beziehung auf, die es über den gesamten Zeitraum der Schwangerschaft, der Geburtsvorbereitung und der Zeit im Wochenbett aufrecht zu erhalten gilt.

Arbeitgeber: Wer sucht Hebammen?

Hebammen arbeiten als Angestellte in Krankenhäusern, speziellen Kinder- und Geburtskliniken, und sind damit Teil des öffentlichen Dienstes. Hebammen sind ebenfalls als selbstständige Familienhebammen in Zusammenschlüssen wie Hebammenpraxen und Geburtshäusern tätig.

Hebammen betreuen aber nicht nur in Kliniken Frauen während der Schwangerschaft, sondern begleiten werdende Mütter auch Zuhause im Alltag und bei der Geburtsvorbereitung mit regelmäßigen Hausbesuchen. Auch in der Bildung finden Hebammen Jobmöglichkeiten. Nicht nur Lehrtätigkeiten, bei denen sie angehende Hebammen ausbilden, sondern auch unterschiedliche Kurse für werdende Eltern sind Teil ihrer Hebammentätigkeit. Geburtsvorbereitungskurse und weiterführende Angebote zur Geburt und Betreuung von Babies und Kleinkindern sind ein Teil ihres Berufsbildes.

Hebammen können auch als Gutachter für Krankenkassen oder bei sozialen Diensten und Gesundheitsämtern tätig sein.

Gehalt: Was verdienen Hebammen?

Das Gehalt von Hebammen ist von unterschiedlichen Faktoren abhängig, die die monatlichen Einkünfte einer Hebamme beeinflussen. Entscheidend ist hierbei nicht nur die Berufserfahrung in der Geburtsvorbereitung, die bereits als Hebamme gesammelt wurde, sondern vor allem auch die Art des Anstellungsverhältnisses, die nicht nur das Gehalt, sondern auch die Arbeitsbedingungen beeinflussen. Das Gehalt einer Hebamme ist auch von dem Bundesland abhängig, in dem die Tätigkeit ausgeübt wird.

Ist eine Hebamme im öffentlichen Dienst tätig, wird ihre Tätigkeit tariflich vergütet, das heißt, dass das Gehalt in einem Tarifvertrag festgeschrieben ist, der die Hebammentätigkeit nach Stand der Arbeitserfahrung und Art der Qualifikation vergütet. Hebammen fallen hier unter die Gehaltsgruppe der Pfleger und verdienen dementsprechend genauso viel wie Krankenschwester und -pfleger. Durchschnittlich sind das zwischen ca. 2.000 € und 2.400 € brutto im Monat bei Berufsanfängern und kann sich mit ansteigender Berufserfahrung auf bis zu 2.800 € monatlich erhöhen. Bei Hebammen sind ebenfalls Aufschläge für Überstunden, Nachtarbeit und Arbeit an Sonn- und Feiertagen üblich.

Anders sieht es jedoch bei Hebammen aus, die ihren Beruf selbstständig ausüben oder in privaten Einrichtungen angestellt sind. Hier gibt es keinen Tariflohn und das Hebammengehalt fällt oft niedriger aus. Dank der Einführung des Mindestlohn darf das Gehalt einer Hebamme in diesem Fall trotzdem nicht unter 1470 € brutto monatlich liegen.

Der Nachteil einer selbstständigen Tätigkeit liegt darin, dass das persönliche Risiko sehr hoch ist. Die Gehaltseinnahmen ergeben sich hier aus den festgelegten Sätzen der Krankenkassen, die sehr hohe Abgaben mit sich bringen. Eine selbstständige Tätigkeit ist unter diesen Umständen kaum lohnenswert.

Einstieg: Aussichten von Hebammen

Der Berufseinstieg für Hebammen ist in Deutschland zur Zeit sehr günstig, da es laut des statistischen Bundesamtes einen Fachkräftemangel an Hebammen und Entbindungspflegern gibt.

Der deutsche Hebammenverband beklagt seit einigen Jahren, dass der Bedarf an Hebammen die zur Zeit praktizierenden 24.000 Hebammen und Entbindungspfleger in Deutschland weit übertrifft. Bei ca. 787.000 Geburten im letzten Jahr wird der Fachkräftemangel schnell sichtbar. Leider bleiben viele Stellen für Hebammen unbesetzt. Eine Ausbildung zur Hebamme könnte so vielleicht eine der vielen unbesetzten Stellen füllen und mehr Frauen bei der Geburt ihres Kindes unterstützen.

Bewerbung: Womit punkten Hebammen?

Für eine Bewerbung an einer staatlichen oder privaten Hebammenschule müssen neben der fristgerechten Einreichung der Bewerbungsunterlagen auch die formale Einhaltung und Vollständigkeit der Bewerbungsunterlagen gewährleistet sein.

Wer also Hebamme werden möchte, muss neben einem individuell verfassten Bewerbungsschreiben, das die eigene Motivation für den Hebammenberuf abbildet, auch einen detaillierten Lebenslauf, ein Lichtbild, Kopien der letzten Schulzeugnisse und einen Nachweis über eventuelle Praktika und bereits absolviere Berufsausbildungen zur Zulassung einreichen.

Zusätzlich wird von den Bewerbern auf einen Ausbildungsplatz zur Hebamme auch ein Nachweis über die gesundheitliche Eignung für den Beruf der Hebamme gefordert.

Nach der Sichtung der Bewerbungen, werden die Bewerber dann zu Auswahlgesprächen in die Hebammenschule eingeladen, wenn alle Auswahlkriterien erfüllt sind.

Ein bundesweit einheitliches Auswahlverfahren für die Vergabe von Ausbildungsplätzen zur Hebamme gibt es in Deutschland jedoch nicht.

Karriere: Aufstiegschance als Hebamme

Um sich als Hebamme mit Berufserfahrung bei vielen Geburten nicht am Ende der Karriereleiter angekommen zu sehen, stehen eine Vielzahl von Fort- und Weiterbildungsmöglichkeiten für Interessierte zur Verfügung.

Neben Fachfortbildungen, wie die zum Thema Kinderheilkunde, können Seminare zur Spezialisierung auf bestimmte Fachgebiete des Hebammenhandwerks besucht werden.

Auch im wirtschaftlichen Bereich gibt es die Möglichkeit sich fachlich weiterzubilden, so beispielsweise zum Fachwirt in der Alten- und Krankenpflege.

Auch ein Studium der Hebammenkunde, das auf einen Bachelor- oder Masterabschluss ausgerichtet ist, vermittelt Hebammen tiefergehende Kenntnisse im Fachbereich Geburtshilfe und bereitet auf Führungspositionen vor.

Auch eine Selbstständigkeit kann für Hebammen eine Art sein, um sich beruflich weiterzuentwickeln und freiberuflich Frauen bei ihrer Geburt zu unterstützen.

Hebammen: Chancen für Frauen als Geburtshilfe?

Kaum ein Beruf wird traditionell mehr mit weiblichen Eigenschaften in Verbindung gebracht, als der der Hebamme, da die Geburtsvorbereitung und die Geburt bis heute noch etwas weibliches ist. Es gibt das Berufsbild der Hebamme auch in der männlichen Variante, den sogenannten Entbindungspfleger, allerdings ist der Männeranteil in diesem Berufsbild verschwindend gering. Im Jahr 2018 gab es gerade einmal vier Männer, die Frauen bei der Geburt unter die Arme greifen.

Arbeitsmarkt: Wie hat sich das Berufsfeld einer Hebamme entwickelt?

Trotz des massiven Fachkräftemangels im Hebammenfach in Deutschland ist der Trend in den letzten Jahren vorsichtig positiv, was die praktizierenden Hebammen betrifft.

Seit den frühen 2000er Jahren kam es deutschlandweit wieder zu einem leichten Anstieg der Hebammenzahlen.

Obwohl der Bedarf an Hebammen im Bezug auf Geburtsvorbereitung immer weiter steigt, gibt es zu wenige praktizierende Hebammen, nicht zuletzt wegen der schwierigen wirtschaftlichen Situation für selbstständige Hebammen, aufgrund der hohen finanziellen Belastung durch berufsbedingte Versicherungen. Gleichzeitig sind die Berufschancen für Berufseinsteiger als Hebammen dadurch sehr gut, obwohl bei den bestehenden Arbeitsbedingungen Verbesserungsbedarf besteht, was die Geburtshilfe angeht.

Eventuell kann es jedoch zu einer Trendwende kommen, da schon seit längerem die Reform der Hebammenausbildung und die Einführung eines flächendeckenden Hebammenstudiums für die Geburtshilfe diskutiert wird. Das Berufsbild der Hebamme befindet sich im Wandel und der Bedarf an Geburtshelfern wird weiterhin nicht abnehmen.

Ähnliche Berufe wie Hebamme:

Gesundheitspfleger, Gynäkologe, Sozialarbeiter

Quellen:

hebammenverband.de, unsere-hebammen.de, statista.de, berufenet.arbeitsagentur.de

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