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"Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen"

"Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen"
© Frank Berzbach
Frank Berzbach wird am 28. September beim BRIGITTE Academy Job-Symposium eine Podiumsdiskussion zum Thema "Groß träumen, weit springen - wie uns Kreativität hilft, unsere Ziele zu erreichen" führen.

Die BRIGITTE Academy hat sich mit Frank Berzbach über sein Jobleben unterhalten. Der Autor von "Die Kunst, ein kreatives Leben zu führen" wird am 28.September beim großen BRIGITTE Academy Job-Symposium in Berlin zum Thema "Groß träumen, weit springen - wie uns Kreativität hilft, unsere Ziele zu erreichen" eine Podiumsdiskussion mit Judith Williams und Franziska von Hardenberg führen.

BRIGITTE Academy: Warum haben Sie sich dem Thema „Kreativität“ zugewandt? Was hat Sie dazu bewogen?
Frank Berzbach: Wir müssen die Welt gestalten, die Frage ist aber, wie? Mich fasziniert die Energie schöpferischer Menschen, daher widme ich dem Thema gern.

Was hat Sie in Ihrem Jobleben besonders vorangebracht?
Der Zuspruch von Freunden und die Fähigkeit, dran zu bleiben und hart zur arbeiten.

Gab es eine Phase in Ihrem (Job-)Leben, in der Sie eine Richtungsänderung vorgenommen haben?
Ja, zwei Mal. Ich bin gelernter Technischer Zeichner und wollte nach dem technischen Fachabitur Ingenieur werden, bin aber dann in den Sozial- und Kulturwissenschaften gelandet. Dann wollte ich irgendwann von der Uni weg und war ein Jahr Fahrradkurier nach der Promotion. Das waren die beiden großen Änderungen bisher.

Welche Impulse waren für Sie besonders wichtig?
Mit Menschen zu arbeiten, die viel leisten. Die Orientierung an klugen und kundigen Menschen.

Gab es Phasen des Zweifels oder Rückschläge? Was hat Ihnen in diesen Momenten besonders weitergeholfen?
Die Promotionszeit war voller Zweifel. Aber Freunde haben mich motiviert, nicht aufzugeben.

Was war der ermutigendste Satz in Ihrem (Job)-Leben und warum möchten Sie den weitergeben? // Gibt es ein Motto von Ihnen?
»Es ist immer einfach nur so«, ein Satz aus dem Zen-Buddhismus, der dazu mahnt, sich nicht der Frustration hinzugeben.Ich habe ein heimliches Motto, das ich mir manchmal ins Gedächtnis rufe: »Trägheit ist kein Argument.«

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